21.05.2014 13:20 Uhr

„Ein großes, buntes Miteinander“ - Carmen Würth bei den Special Olympics Düsseldorf 2014

Carmen Würth ist durch ihren eigenen familiären Hintergrund vertraut im Umgang mit Menschen mit geistiger Behinderung und setzt sich deswegen auf vielfältige Weise für die Inklusionsbewegung ein. Mit Special Olympics Deutschland ist sie durch ihre Tätigkeit als Vizepräsidentin im SOD-Präsidium bis November 2011 bestens vertraut und hat es sich auch dieses Mal nicht nehmen lassen, die Nationalen Sommerspiele zu besuchen.

Carmen Würth besuchte einen Tag lang die Special Olympics Düsseldorf 2014. (Foto: SOD/Florian Conrads)

Carmen Würth besuchte einen Tag lang die Special Olympics Düsseldorf 2014. (Foto: SOD/Florian Conrads)

Im Rahmen der Premium Partnerschaft mit Würth sind Corporate Volunteers unter anderem bei den Leichtathletik Wettbewerben im Einsatz. Carmen Würth nutzte die Gelegenheit des Besuchs im Rather Waldstadion dazu, die fleißigen Unternehmenshelfer im Namen der Firma Würth ganz herzlich zu begrüßen und ihnen ihre Hochachtung für den beeindruckenden Einsatz in der Veranstaltungswoche zu danken.

Im Anschluss daran ging es weiter mit einer Besichtigung des Healthy Athletes® Zeltes und Olympic Town. Besonders angetan war das ehemalige Präsidiumsmitglied von dem „vielfältigen und zugleich kompakten Angebot“ im Arena Sportpark. „Die verschiedenen Bereiche des Gesundheitsprogramms machen gleichzeitig Spaß und lehren den Sportler und ihren Familienmitgliedern auf viele neue gesundheitliche Aspekte zu achten.“

Als langjähriger offizieller Partner unterstützt das Handelsunternehmen Würth SOD dabei, den Bekanntheitsgrad der Sportorganisation zu steigern. „Dieses großartige Gesamtkonzept muss unbedingt bekannter in der großen Masse werden, sodass ein großes Miteinander von Menschen mit und ohne geistiger Behinderung entsteht!“ resümierte Carmen Würth die Ziel der Partnerschaft.

„Ich war sehr erfreut über die vielen politischen Gäste“ erklärte Carmen Würth auf die Frage nach Besonderheiten, die ihr dieses Mal beim Rundgang aufgefallen sind und regte den nächsten Schritt im Engagement der Politiker für Special Olympics Deutschland an: „Sie sollen sich nicht nur Inklusion auf die Fahnen schreiben, sondern Inklusion in die Tat umsetzen!“





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