Porta Nigra (das schwarze Tor), der Trierer Dom, die Konstantinbasilika, die Kaiserthermen, das Amphitheater oder die Mariensäule sind nur die Highlights einer Stadttour. Die Stadt lädt ein zum gemütlichen Bummeln. Als leibliche Highlights sind Viez (Apfelwein in vielen Variationen) und Flieten (frittierte Hähnchenflügel) ein Muss für jeden Gast. Wen es eher in die Natur zieht, der spaziert am Moselufer entlang oder versucht sich an einer Kanutour.   

Dass sich Trier auch als Sportstadt bezeichnet, lässt sich nicht alleine an den rund 100 Sportvereinen festmachen. Im Jahr 2017 war Trier Gastgeber der Special Olympics Landesspiele Rheinland-Pfalz.
Seitdem betreibt man ein partizipatives Format unter Einbindung der Trierer Sportvereine und Betroffenenverbände, um das allgemeine Sportangebot in Trier inklusiver zu gestalten. Beispiele dafür sind inklusive Sportfest mit verschiedene Sportaktivitäten zum Mitmachen und Ansehen für Menschen mit und ohne Beeinträchtigung oder die Woche der Inklusion, mit Einbindung der Kulturszene in den Themenbereich der Inklusion. 

Für Trier bedeutet Inklusion stetige Weiterentwicklung und wurde innerhalb der Verwaltung als Querschnittsaufgabe definiert – gleichberechtigt neben Umwelt, Mobilität, Nachhaltigkeit oder Digitalisierung. Der umfangreiche Inklusions-Aktionsplan setzte seit 2016 119 Maßnahmen in 12 Themenbereichen um.

Trier freut sich darauf, die Delegation der Special Olympics Panama in der ältesten Stadt Deutschlands begrüßen zu dürfen.