Das bedeutet vor allem ein neues Niveau bei der Wertschätzung von Sportlern mit Handicap in der Öffentlichkeit. Es ist nicht üblich, das sich Sportler mit Handicap in einem bisher nur von internationalen Spitzensportlern genutzten Trainingszentrum und dann noch im Ausland vorbereiten können. Aber die jahrelange Zusammenarbeit im Behindertensport, speziell beim Wassersport PCK e.V., mit den Einrichtungen der Behindertenhilfe in Schwedt hat zu einem befördernden Netzwerk geführt. Die Lebenshilfe Uckermark e.V. hat nach der Nominierung der Kader für die Special Olympics Weltspiele in Abu Dhabi im Zeichen der Inklusion festgelegt, dass sich unsere Athletinnen und Athlten im gleichen Niveaubereich auf ihre Spiele vorbereiten können, wie ihre  Vorbilder Sebastian Brendel und Jan Vandrey.  
Im NELO Camp trainierten sie Seite an Seite mit den besten Kanuten der Welt. Dort waren die Nationalteams aus Russland, Frankreich, Belgien, Tschechien, Litauen und der amtierende Weltmeister im K1 aus Portugal.
Die Special Olympics Kanuten spürten, dass sich viele Sportler und Trainer fragten, was sie hier überhaupt machen. Sie haben einen Kanuten aus Frankreich kennengelernt, der ein Shirt von Jan Vandrey trug. Sie kamen ins Gespräch. Nun haben weitere Profi-Sportler mehr über die Special Olympics  Bewegung und ihre Athleten erfahren.  Schritt für Schritt werden damit weiter Kontakte geknüpft, um Special Olympics bekannter zu machen.
"Zurzeit befindet sich das Team in einem "Rausch". Es stimmt einfach alles! Strahlender Sonnenschein bei 17 Grad, gefühlt 25. Training auf glasklarem Wasser und in Regattabahnen, ein Objekt der Extraklasse und ein tolles Essen", so zusammenfassend Gerhard Bowitzki, Trainer der Schwedter Special Olympics Athleten.  "Nach 2 Monaten ohne Bootstraining lernen wir wieder Paddeln. Die Leistungsbereitschaft der Sportler ist sehr gut. Die ersten Kilometer des umfangreichen Trainingsplanes wurden erfüllt und Zeitfahrten absolviert, um in Abu Dhabi die Zeiten aus Den vorangegangen Weltspielen zu unterbieten."