Seit wann sind Sie bei SOD/SOBB, wie kamen Sie zu Special Olympics?

Ich bin seit ca. 2 Jahren bei SOBB. Eine Freundin, die ursprünglich dabei war, musste eine Veranstaltung absagen und bat mich einzuspringen.

Welcher Moment hat Sie in Ihrer ehrenamtlichen Arbeit für SOD/SOBB besonders bewegt?

Der Jubel bei der Verleihung der Medaillen bei der Sportveranstaltung in Kiel.

Wie können Sie Ihre berufliche Tätigkeit mit Ihrer ehrenamtlichen Tätigkeit für SOD/SOBB verbinden?

Sehr gut. Ich bin im Ruhestand.

Was macht für Sie den besonderen Reiz des Gesundheitsprogrammes aus?

Die Atmosphäre bei den Untersuchungen, und das Wissen um die Wichtigkeit, einen Beitrag zu leisten, die Probleme bei der Versorgung von Menschen mit geistiger Behinderung zu verringern.

Glauben Sie, Sie könnten durch Ihr Angebot bei den Athleten etwas verändern?

Wir können immer wieder mithelfen, die Eigenverantwortlichkeit zur Zahnpflege, zu unterstützen.

Wie können Sie am besten abschalten, um Kraft für neue Aufgaben zu tanken?

Golf spielen, Musik machen, Lesen.

Welche Sportarten interessiert sie – aktiv oder als Zuschauer?

Golf und Fußball.

Was liegt Ihnen für die Zukunft von SOD/SOBB besonders am Herzen?

Die Wahrnehmung in der Bevölkerung.

Gibt es etwas, was Sie generell einmal anmerken wollen?

Alle freiwilligen Helfer, die bei den Veranstaltungen mitmachten, sprechen mit leuchtenden Augen von der wunderbaren Erfahrung, den der Umgang mit Menschen mit geistiger Behinderung mit sich bringt.

Wenn sie es in einem Satz zusammenfassen müssten: Was ist für Sie Special Olympics?

Ein wichtiger Beitrag zur Stärkung des Selbstwertgefühls bei Menschen mit geistiger Behinderung.

Was können wir tun, damit noch mehr Menschen mit geistiger und mehrfacher Behinderung zu Special Olympics finden und an den Angeboten am Gesundheitsprogramm teilnehmen?

In den Einrichtungen und bei den Betreuern dafür werben.