ABB-Helfer im Einsatz – Gelebte Inklusion

Die Special Olympics Düsseldorf 2014 bildeten in diesem Jahr bereits zum 15. Mal das zentrale Gemeinschaftserlebnis für 150 ABB-Mitarbeiter aus den unterschiedlichsten Geschäftsbereichen, Hierarchieebenen und Standorten. Sie begleiteten auf freiwilliger Basis und voller Begeisterung die Sportler während der Wettbewerbe: beim Tischtennis, beim Fußball und beim wettbewerbsfreien Angebot. Spaß, Offenheit und Akzeptanz – das waren die wichtigen Schlagworte der fünf Tage in der nordrheinwestfälischen Landeshauptstadt. Das Besondere an diesem Engagement: Die ehrenamtlichen Helfer wurden nicht freigestellt, sondern haben sich Urlaub oder Zeitausgleich für die Dauer der Spiele genommen. Sie alle haben, getreu dem Motto „Gemeinsam stark“, gezeigt, was ABB und Special Olympics verbindet und was beide Partner unter Inklusion verstehen: Jeder soll mit seinen Stärken und Schwächen dabei sein, keiner draußen stehen, alle ein Teil des Ganzen sein. Die freiwilligen ABB-Helfer haben erkannt, dass gelebte Inklusion auch ihren Alltag bereichert. Sie übernehmen eine wichtige Multiplikator- und Vorbildfunktion, indem sie Inklusion vorleben und damit in die Gesellschaft tragen – nicht nur auf Unternehmensebene, sondern auch im privaten Bereich. So können Nachahmer gefunden und andere Unternehmen dazu angeregt werden, sich den Themen Inklusion, Vielfalt und Teilhabe zu öffnen.
Einen Rückblick auf die Spiele in Düsseldorf und viele Statements von ABB-Helfern und Athleten zeigen fünf kurze Videos. Mehr Informationen zum ABB-Engagement für Special Olympics gibt es außerdem auf den ABB-Webseiten.

Gruppenbild aller ABB-Helfer in der Leichtathletikhalle im Arena-Sportpark. (ABB/Oliver Langohr)
Gruppenbild aller ABB-Helfer in der Leichtathletikhalle im Arena-Sportpark. (ABB/Oliver Langohr)
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