Mit viel Spaß und Elan beim Wettbewerbsfreien Angebot dabei
In einem Stationsbetrieb werden bei verschiedenen Übungen und Spielen Motorik, Fitness und Beweglichkeit geschult.
Auf einem anspruchsvollen Parcours mit 11 Stationen wie Zielwerfen, Fußballbowling, Balancieren und einem Hüpfparcours werden die Teilnehmer gefordert, das Beste zu geben, ohne dass der Spaß dabei zu kurz kommt. Zwischendurch gibt es, aber auch Stationen, an denen man sich einfach mal Entspannen oder seine Eindrücke als Gemälde zu Papier bringen kann.
Die hervorragende Anlage des Ahorn-Sportpark mit dem Trimm-Dich-Pfad wurde für das WbfA genutzt. Das Konzept für den Stationsbetrieb wurde von Studenten der Universität Paderborn entwickelt.
Schülerhelfer erklären den Teilnehmern die Stationen und führen am Ende die Ehrung der Teilnehmer durch. Unter den Helfer sind auch Schüler der Friedrich-Spee Gesamtschule aus Paderborn.Michelle Mazzi und Abbas Fakih haben einen sehr guten Eindruck von den Spielen und besonders der Umgang mit den Teilnehmern macht beiden sehr viel Spaß. „Der Kontakt zu den Athleten ist eine interessante und lehrreiche Erfahrung“, meint Michelle Mazzi. Abbas Fakih kann sich durchaus auch vorstellen, zukünftig häufiger an Special Olympics Veranstaltungen mitzuwirken.